Wohl

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  1. Neben Informationen ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  2. Wohl dem, der seine Brötchen ohne Rohstoffe backt und auch kein schmachtendes Publikum zu bedienen hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Wohl in der Hoffnung, auf diese Weise einen Kritiker in den eigenen Reihen loszuwerden, streuten BASF-Manager das Gerücht, BP wolle aus dem Verband der Chemischen Industrie (VCI) austreten. ( Quelle: Die Zeit (50/2002))
  4. Nicht vergessen wurde bei dieser Feier das leibliche Wohl, es war von Seiten der Betriebsleitung an alles gedacht, vom Wein über ein großes Menü bis zur französischen Käseplatte. ( Quelle: Frankenpost vom 10.12.2005)
  5. Für das leibliche Wohl war gesorgt, und in der Tombola gab es originelle Preise wie Motorbootfahrten oder Kremser-Ausflüge. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Wohl wissend, daß die Delegierten gedanklich längst in die Zeit danach schweifen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Erzieherinnen und Eltern fordern von Frau Ebeling, auch in schwierigen Zeiten für das Wohl der Kinder in Frankfurt einzutreten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Entsetzt konstatierte die ums Wohl von König Kohl besorgte Frankfurter Allgemeine die "affenartige Geschwindigkeit", mit der sich die PDS von ihrer eigenen Vergangenheit abseilen will. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Allerdings haben die Gentechniker bisher vorzugsweise nicht das Wohl der Konsumenten im Blick, und insofern können sie von diesem auch kein Verständnis erwarten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Wohl kein Tiername wird im Deutschen so oft und auf so vielfältige Arten verwurstet - pardon, schon ist's passiert - wie der des Schweins. ( Quelle: Spiegel Online vom 15.09.2005)
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