Wohl

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  1. Wohl nie ist bei unseren Soldaten der Weltkriege die Sehnsucht nach Frieden, nach der Heimat und nach der Familie größer gewesen als gerade an Weihnachten. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  2. Indiens Wohl und Wehe hängt am Regen - die Landwirtschaft steuert nicht nur ein Viertel zum Bruttosozialprodukt bei, von ihr leben auch zwei Drittel der Menschen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.09.2004)
  3. Wohl wissend, daß Plätze rar sind, wurden die begehrten Karten bereits lange vorher reserviert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Zugleich forderte er die Führer der drei Religionsgemeinschaften auf, der Sorge um die eigenen Gemeinden die Sorge um das gemeinsame Wohl zur Seite zu stellen. ( Quelle: )
  5. Hierauf sollten sie bei ihrer Empfehlung zur privaten Alterssicherung ausdrücklich hinweisen, damit nicht der Verdacht entsteht, die Herren hätten mehr das heutige Wohl ihrer Banken als das künftige ihrer Kunden im Auge. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt, unter anderem mit indischem Essen und Gegrilltem. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.08.2001)
  7. In diesen dreizehn Tagen ist die Öffentlichkeit um zwei Erfahrungen reicher geworden: Wohl noch nie haben sich so viele Politiker unterschiedlicher Parteien so vehement für eine Fernsehsendung eingesetzt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.03.2001)
  8. Wohl die meisten Künstler haben mit der Vorstellung gebrochen, dass Kunst einzigartig und unantastbar zu sein habe und vor allem über die Aura ihre eigentliche Wirkung entfalte. ( Quelle: Die Zeit (26/2001))
  9. Die Ideen der Kindererziehung des 19. Jahrhunderts waren zuweilen drastisch: Waren die Kleinen nicht folgsam, wurden sie gezüchtigt, im Glauben an ihr späteres Wohl. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.10.2001)
  10. Wohl denn: die Landespolizei ist in einer Aufbausituation. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
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