Wohl

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  1. Zum Wohl des Unternehmens, aber auch zum Wohl der Mitarbeiter, wollen wir das Potenzial, das in jedem Einzelnen von uns steckt, voll ausnutzen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Zum Wohl des Unternehmens, aber auch zum Wohl der Mitarbeiter, wollen wir das Potenzial, das in jedem Einzelnen von uns steckt, voll ausnutzen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. So wird in dem vieldiskutierten Streifen "Lebe Wohl, Morgen" der Studentenführer Deniz Gezmis, der Anfang der siebziger Jahre hingerichtet wurde, auf seinem letzten Weg gezeigt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Soll heißen: Die bösen Folterer sitzen in Afrika und Lateinamerika; Folter in Europa dagegen ist gute Folter - weil sie sparsam und zielgerichtet und nur zum Wohl von Verbrechensopfern eingesetzt wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.03.2003)
  5. Zum Wohl der Stadt sollten alle Beteiligten einen kühlen Kopf bewahren und sich nicht in Rechtsfragen verstricken. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.07.2003)
  6. Das Einkommen von Betriebsräten sollte prinzipiell vor allem drei Funktionen erfüllen: Es muß für Betriebsräte Anreize bieten, nicht eigene Machtinteressen, sondern das Wohl der Aktionäre an die erste Stelle zu stellen. ( Quelle: Die Welt vom 09.08.2005)
  7. Als Politiker hat Böger vor allem ein Verdienst: Im Gegensatz zu den Senatoren der CDU, aber aus Verantwortung für das künftige Wohl der Stadt, hat er sich in der Vergangenheit für eine konsequente Sparpolitik eingesetzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Wohl deshalb wird in Russland seit dem Geiseldrama von Beslan an allen Fronten gegen den Terror mobil gemacht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.01.2005)
  9. Wohl auch deshalb unterstreicht Ribbeck immer wieder die herausragende Bedeutung von Rekord-Nationalspieler Lothar Matthäus (130 Einsätze) für seine Elf. "Wir können es uns nicht erlauben, bei einem großen Turnier nicht dabei zu sein. ( Quelle: )
  10. Auf dem Weg in die Klinik habe sich die Kleine ausschließlich für das Wohl des Kätzchens interessiert, sagte RSPCA-Sprecher Mark Townend. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.03.2003)
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