Wohl

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  1. Wohl deshalb hat der Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank, Otmar Issing, jetzt noch einmal, unmittelbar vor dem Euro-Start, sein ganzes Gewicht in die Waagschale geworfen und vehement seine Abneigung kundgetan. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Mir lagen bei dieser Überlegung einzig das Wohl des deutschen Tennis und seine positive Außendarstellung am Herzen. ( Quelle: )
  3. Wohl kaum, auch keine, die nostalgisch die 'gute alte Zeit' herbeisehnt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Wohl aber ein anderer Mann: Robert Bertram, 23, ledig, bei seiner Großmutter lebend und als Drucker arbeitend, steht bereit, zunächst zögernd, dann voller Sinnlichkeit und Leidenschaft, um sie in ihrem Tief aufzufangen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  5. Sie wünschen es sich auch von Herzen, schon zu ihrem eigenen Wohl. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.12.2004)
  6. Was immer sie treiben mag, berechtigte Sorge um das Wohl des Landes oder plumpe Anbiederung an die Meinung der Mehrheit: haben sie denn nun recht mit ihren Vorbehalten oder nicht? ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Tourismusplaner und Fremdenverkehrsbüros hätten meist nur das Wohl ihrer Region im Sinn und dächten in den seltensten Fällen in europäischen Dimensionen, beklagt Christos Papoutsis, EU-Kommissar für Tourismus, Mittelstand und Energiepolitik. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Wohl ist die Sprache schmucklos, doch hat sie einen ganz neuen dramatischen Klang von großer Eindringlichkeit. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  9. Die Pragmatiker sehen dagegen nur das Wohl ihres Sports in Gefahr. ( Quelle: FAZ 1994)
  10. Wohl aber der Feuilletonist, der in den Künsten auf die Form sieht, die allein das Undarstellbare zu vergegenwärtigen und Ewigkeit wenigstens zu versprechen vermag. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.05.2001)
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