1. Wohl kein Südeuropäer, geschweige denn ein Afrikaner, käme auf die Idee, so etwas zu sich zu nehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Wohl nicht zuletzt diese Gesten hatten bei den rund 2 000 Betroffenen Hoffnungen geweckt: Hoffnung auf eine angemessene finanzielle Entschädigung dafür, durch Blut und Blutprodukte mit dem tödlichen Aids-Virus infiziert worden zu sein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
3. Wohl weniger, sonst wäre die Geschichte mit dem Hammer nicht so berühmt wie ihr Autor. ( Quelle: Die Welt 2001）
4. "Ich bin mal gespannt", schreibt die TV-Journalistin im Vorwort, "ob Frau Merkel, sollte sie denn die erste deutsche Kanzlerin werden, auch nach ihrer "spezifisch weiblichen Sicht' befragt wird, wenn es um Wohl und Wehe der Nation geht." ( Quelle: Die Welt vom 11.10.2005）
5. Wohl auch deshalb wird bei Connies und Bonnies virtueller Weltraumreise im Spielablauf immer wieder zu realen Experimenten aufgefordert - beispielsweise mit Taschenlampe und Basketball zum Nachstellen einer Sonnenfinsternis. ( Quelle: Welt 1997）
6. Erzieherinnen in Kindertagesstätten sehen bei einer Ausweitung der Öffnungszeiten das Wohl des Kindes gefährdet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.10.2001）
7. Er spricht über das Wohl und Wehe von Kompromissen - "ein Kompromiss, der nur der anderen Seite wehtut, ist nicht von Dauer", na bitte! ( Quelle: Die Zeit (19/2003)）
8. Setzt man das Wohl des Deutschen Theaters als höchste Priorität, so muss man sagen: Warum soll Flierl nicht mit Wilms sprechen? ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.01.2005）
9. Wohl wegen dieser Prägung sind meist Hunderte von Versuchen nötig, bis überhaupt eine Eizelle das alte Erbgut einer erwachsenen Körperzelle aufnimmt und ein Embryo daraus wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.02.2002）
10. Wohl ein Einweihungsfest, denn da war ein Priester! ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.07.2003）