Zwölf Jahre lang hat sie ihn gepflegt und sich nebenbei auch noch um das Wohl der Familienfirma gekümmert.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Wohl aus der Überzeugung heraus, dass es in Wirklichkeit keinen Unterschied zwischen der ideologischen, der politischen, der sozialen und der militärischen Hamas-Führung gebe.
( Quelle: Tagesspiegel vom 24.03.2004)
Wohl auch, weil der Australier inzwischen nicht nur vom Irak, sondern auch von den Gegnern militärischer Aktionen im Sicherheitsrat für die Eskalation der Krise mitverantwortlich gemacht wird.
( Quelle: Welt 1998)
In Deutschland hingegen wurde kräftig gefeiert: 200.000 Zuschauer kamen zur Berliner Siegessäule, wo deutsche Popprominenz wie Wir sind Helden und Xavier Naidoo zum Wohl der Armen und Ärmsten aufspielten.
( Quelle: Spiegel Online vom 06.07.2005)
Aber, leider, auch "Warten auf Biaggi" ist kein gelungenerer Text als "Der Köder", denn nicht denkbare Interpretamente entscheiden über Wohl oder Wehe eines Textes, sondern vor allem dessen Vitalität.
( Quelle: TAZ 1994)
Wohl wissend, daß es eine Kundschaft dafür gibt und die Zeit reif ist, so die VW-Marketinggurus, den Passat Variant weiter auf der Image-Leiter nach oben klettern zu lassen.
( Quelle: Die Welt vom 30.07.2005)
Wohl auch, um den Abstand zu den abgeklärten Vorstellungen heutiger Visionäre zu betonen: In Sartes Hölle z.B. fehlt es ja an Schwefeldampf und Grillrosten völlig; es herrscht ganz die Nüchternheit der intellektuellen Moderne.
( Quelle: TAZ 1994)
Wohl noch nie hat ein Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) zu Beginn seiner Amtszeit so viel Lob geerntet wie Jacques Rogge.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.12.2001)
Aber vielleicht braucht man die gar nicht mehr, wenn in der freundlichen Atmosphäre des Schulcafés so gut für das leibliche Wohl gesorgt wird, dass alle friedlich miteinander umgehen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.09.2002)
Immerhin ist die Jettinger Gemeinderätin in dieser Funktion nur dem Allgemein- und nicht dem persönlichen Wohl verpflichtet.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)