Wohl

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  1. Wohl aber eine Frage der politischen Kultur. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Wohl zwei gleichermaßen wenig erstrebenswerte Daseinsformen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Wie denn auch nicht: Suchen die Mütter nicht gerade nach Auswegen aus jenem Reich der Innerlichkeit, in dem die Väter sich nun zum eigenen Wohl tummeln sollen? ( Quelle: Die Zeit (21/2004))
  4. Im Gegenteil: Sanfter und besorgter um das Wohl der Menschen, friedlicher im Ziel, wohlmeinender in den Absichten, freundlicher im Ton und besänftigender in ihrer Erscheinung ist noch niemals eine Kultur in Deutschland gewesen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.12.2001)
  5. Gescheitert sind sie, ohne daß über Wohl und Wehe der Band jemals auch an der WOM-Kasse plebiszitär hätte entschieden werden können. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. So trifft hier nicht nur Gerster der Vorwurf, im Interesse Möllers und dem Wohl des Vereins zuwidergehandelt zu haben, sondern auch und gerade jene, die ihn handeln ließen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Mit der privaten Hilfe konnte die Neugestaltung zum Wohl der Allgemeinheit gelingen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.04.2004)
  8. Wohl auch infolge der Aufhebung der Meldepflicht bestimmter Gruppen von Leistungsempfängern (ab 1.8.1999) verzeichneten die Zugänge nach Meldeversäumnissen einen relativ starken Rückgang (-37 Prozent auf 14.700). ( Quelle: OTS-Newsticker)
  9. Wohl auch, weil die Vision bei Google nicht allzu weit reicht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.08.2004)
  10. Wohl niemand glaubt so fest an die Satellitenkommunikation wie Rupert Murdoch, erklärte Uri Landesman, Geschäftspartner bei Arlington Capital Management. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.11.2002)
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