Wohlklangs

  1. Brückenmusik, die ihre Ursprünge nicht im Brei interkontinentalen Wohlklangs verleugnet. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Unverhohlen herrscht bisweilen eine Ästhetik des betörenden Wohlklangs, wahlweise ihr böser Widerpart - unsichtbar gemacht wird dabei selten einmal etwas. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  3. Der sinnliche Ton Lessings erst erwärmte den Klangkörper, um darin einzelne Strudel und Stromschnellen des Wohlklangs in Gang zu setzen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. In all diese Texte hat sich das tiefe Mißtrauen der Autorin gegen jede Form lyrischer Unmittelbarkeit und gefälligen Wohlklangs eingeschrieben. ( Quelle: Die Zeit 1995)