Das Land will eine Million Mark zum Neubau beisteuern, die Kirchengemeinde 460 000 Mark.. Würde die Fläche als Wohnbauland verkauft, argumentierte Fraktionsvorsitzender Carl Edward Günther, erzielte die Stadt einen wesentlich höheren Erlös.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Bei einem Bestand von 1,3 Millionen Wohnungen in der Großstadtregion würde das in 10 Jahren eine Neubauproduktion von 260 000 Wohnungen bedeuten, die etwa 5000 bis 8000 ha (je nach dem Anteil von Geschoßbauten) Wohnbauland erfordern.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
In absoluten Zahlen: 1975 kostete der Quadratmeter Wohnbauland 208 Mark; 1995 dagegen 651 Mark.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Der Quadratmeter Wohnbauland für sechs bis zwölf DM ist keine Seltenheit.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Da Wohnbauland ebenso wie die bei der Errichtung eines Hauses erforderlichen Rohstoffe nicht unbegrenzt zur Verfügung stünden, müsse mit beiden sorgfältig umgegangen werden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.02.2004)