Neben dem chronischen Mangel an Wohnheimplätzen ist der Zusammenbruch des Marktes für Untervermietungen ein Grund für die stetige Verschärfung der Situation in München und anderswo.
( Quelle: Die Zeit (30/2002))
Als ersten Schritt zur Behebung der studentischen Wohnungnot kündigt ein Vertreter der Wissenschaftsverwaltung die Schaffung von 1.000 neuen Wohnheimplätzen an.
( Quelle: TAZ 1989)
Die Wartezeit auf einen Wohnheimplatz liege an einigen Orten bei über einem Jahr. 700 Wohnheimplätzen in München stünden 2000 Studierende auf der Warteliste gegenüber.
( Quelle: Tagesspiegel vom 27.10.2004)