1. Politiker setzen die Rahmenbedingungen für Wohnungs- und Wirtschaftsbau. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.01.2003）
2. Es handelt sich um vorbildliche Bauten innerhalb des öffentlich geförderten experimentellen Wohnungs- und Städtebaus. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. Der Gemeinderat entscheidet demnächst über das von der Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft (SWSG) geplante Wohn- und Geschäftshaus nebst Tiefgarage mit 40 Plätzen und über den beabsichtigten Verkauf der benachbarten städtischen Häuserzeile. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. Die Liste der freigegebenen Aktivitäten erstreckt sich von Handwerks- und Heimarbeiten für Kleidung und Möbel über Wohnungs- und Autoreparaturen bis zu Privatunterricht in Musik, Sport und Stenographie. ( Quelle: TAZ 1987）
5. Die Bauherren sind die Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft (SWSG) sowie die Württembergische Lebensversicherung, die insgesamt 31 Millionen Mark investieren. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Für die Mieterhöhungen nach der Wahl machte Wagner den neuen Koalitionspartner FDP verantwortlich: "Es war nicht mehr machbar, den bisherigen Kurs der sozialdemokratischen Wohnungs- und Mietenpolitik fortzuführen." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
7. Neben den Angeboten informieren über 50 kostenlose Veranstaltungen den privaten Wohnungs- oder Hauskäufer. ( Quelle: ）
8. Dramatisch ist auch der Wohnungs- und Eigenheimbau zurückgegangen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Selbst wenn alle Bedingungen für die Höchstförderung gegeben sind, nimmt sich die Gesamtsumme der Eigenheimzulage bescheiden aus, wenn sie mit den Gesamtkosten eines Wohnungs- oder Hauskaufs verglichen wird. ( Quelle: Die Welt vom 18.11.2005）
10. Die Grundeigentümer realisieren die Erträge der Grundrentensteigerung (in Form überdurchschnittlich steigender Wohnungs- oder Ladenmieten oder Bodenpreissteigerungen) ohne ihr Zutun, und zwar allein aufgrund ihrer Monopolstellung. ( Quelle: Junge Freiheit 1998）