1. Die Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM) hatte kühne Pläne für die einstige Vorzeige-Bummelmeile zwischen Rathaus und Alexanderplatz: Verglaste Höfe, zusätzliche Geschäfte in der 3. Etage, Kinobauten Doch aus all dem wird nichts. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
2. Die Fläche gehört der Marzahner Wohnungsbaugesellschaft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
3. Dem Vernehmen nach geht es um Immobiliengeschäfte zwischen Mandanten und einer Magdeburger Wohnungsbaugesellschaft. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.01.2005）
4. Die Wohnungsbaugesellschaft lenkte ein und verkaufte die Wohnungen schließlich unsaniert für einen Quadratmeterpreis von 755 Mark. Insgesamt bezahlten die Schaups 62 000 Mark für ihre Wohnung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. Rund 75 000-mal surften im Jahr 2002 Besucher auf der Homepage der Wohnungsbaugesellschaft Marzahn (WBG). ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.01.2003）
6. Fluktuation: Bei der Wohnungsbaugesellschaft Marzahn stieg die Fluktuation von 7,4 Prozent (1994) auf 10,7 Prozent 1995 (einschließlich innerbezirkliche Umzüge). ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
7. Soziales Wohnen wird zu teuer Wohnungsbaugesellschaft Gesobau sucht per Inserat private Investoren für Teilbestände - und wird vielleicht im Ganzen verkauft Der Verkauf des Berliner Tafelsilbers geht offenkundig weiter. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.04.2002）
8. Ende 1993 hatte der Baron die beiden Hochhäuser von der Wohnungsbaugesellschaft Mitte erworben und ihre Sanierung angekündigt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Ingrid Matthäus-Meier, SPD-Politikerin und Vorstandsmitglied bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), hat bei einer Rundfahrt durch Hohenschönhausen die Arbeit der Wohnungsbaugesellschaft Howoge gelobt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Bei Ex-Innenminister Horst Winterstein (57, knapp drei Amtsjahre), der jetzt Chef einer Wohnungsbaugesellschaft ist, liegt dieser Anspruch sogar bei 70 Prozent. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）