Wohnungsbaugesellschaften

  1. Einzelne Wohnungsbaugesellschaften wie auch der Verband der Berlin-Brandenburgischen Wohnungsgesellschaften (BBU) werden mit dem Energieversorger über weitere Tarifsenkungen verhandeln. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Stadtentwicklungssenator Peter Strieder (SPD) will wegen der massiven finanziellen Kürzungen beim Studentenwerk Druck auf die städtischen Wohnungsbaugesellschaften ausüben und diese Unternehmen dazu bewegen, an Studenten zu vermieten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Mit diesen günstigen Krediten will man erreichen, dass Wohnungsbaugesellschaften, Eigenheimbesitzer und private Vermieter ihre alten Heizungsanlagen auf den neuesten Stand bringen und damit gleichzeitig etwas zur Schonung der Umwelt beitragen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.10.2004)
  4. Einige Wohnungsbaugesellschaften kommen ihren Verpflichtungen nicht nach und zahlen nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Zu ihnen gehören die Wohnungsbaugesellschaften Marzahn, Gesobau, GSW, Stadt und Land, Degewo. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Das bedeutet auch: Falls Deutschland mittelfristig aus der Kernenergie aussteigt, können sich große deutsche Industriebetriebe und Wohnungsbaugesellschaften von billigen ausländischen Atom-Meilern beliefern lassen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  7. Ausnahme: Die Grundstücke der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften, die Mitte 1994 als Stammeinlage in die Wohnungswirtschaft eingebracht wurden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Am meisten profitieren davon die großen Wohnungsbaugesellschaften, die für ihre Mieter 1100-Liter-Müllgefäße aufgestellt haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.03.2004)
  9. Da die Wohnungsbaugesellschaften privatwirtschaftliche Unternehmen seien, drohten auch bei ihnen Mieten wie auf dem freien Wohnungsmarkt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Zugleich unterstützte Reppert die Position von Bausenator Peter Strieder (SPD), jetzt in Verhandlungen mit den Wohnungsbaugesellschaften über die Höhe eventuell geringerer Subventionen einzutreten. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.07.2003)