Wohnungsbauunternehmen

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  1. Denn der Mann an der Seite des Sparsenators, Staatssekretär Frank Bielka (West-Berliner SPD), saß in den Aufsichtsräten der maroden Wohnungsbauunternehmen und hat die exorbitanten Gehaltsaufbesserungen für deren Manager abgenickt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.08.2003)
  2. Neben der GBH, der landeseigenen Baugesellschaft NILEG und privaten Wohnungsbauunternehmen unterstützt Hagenah im Neubaugeschäft auch Selbsthilfeinitiativen nach dem Vorbild der Wohnungsgenossenschaft Nordstadt (Woge). ( Quelle: TAZ 1994)
  3. Allein die freien Wohnungsbauunternehmen haben 1996 für fast 30 Mrd. DM Gebäude mit rund 130 000 Wohneinheiten in Ostdeutschland hochgezogen, 44 Prozent mehr als im Vorjahr. ( Quelle: Welt 1996)
  4. Dennoch sprach er von einem "zufriedenstellenden" Ergebnis für das Wohnungsbauunternehmen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Die Erhöhung des Tabellenwohngeldes für Nicht-Sozialhilfeberechtigte reicht nach Ansicht des Bundesverbandes deutscher Wohnungsbauunternehmen (GdW) bei weitem nicht aus, um den über die Jahre aufgestauten Bedarf an Unterstützungszahlungen zu decken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Die anderen Wohnungsbauunternehmen, die den Mietzins ab 1. Januar erhöhen können, übermittelten ihre Bescheide rechtzeitig vor dem 31. Oktober. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Der Verband sieht Anhaltspunkte dafür, daß die ostdeutschen Wohnungsbauunternehmen in nächster Zeit auf Investitionen im Umfang von 10 bis 15 Milliarden Mark verzichten werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Stadt und Wohnungsbauunternehmen haben viel in die Plattenbauviertel investiert - allerdings nicht überall. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Grund zum Drängeln haben die zwölf Gewerbe- Bauträger und die vier Wohnungsbauunternehmen, die an der Parkstadt beteiligt sind, durchaus: Bereits im Jahr 2000 haben sie der Stadt für die Verkehrserschließung auf der Schiene 12,5 Millionen Mark überwiesen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.07.2003)
  10. Tatjen trifft sich regelmäßig mit lokalen Akteuren wie Einzelhändlern, Wohnungsbauunternehmen und Bürgerinitiativen, um "Räume der Zukunft" zu entwickeln. ( Quelle: Tagesschau vom 23.03.2005)
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