1. Bisher wurden nur kleinere Wohnungsbestände erworben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.08.2004）
2. Aber die Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM) ist wegen einer verfehlten Geschäftspolitik in eine dramatische Schieflage geraten, sie muss wohl Mitarbeiter entlassen und große Wohnungsbestände verkaufen, um über die Runden zu kommen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.11.2005）
3. Auch dies würde eine Privatisierung staatlicher Wohnungsbestände erlauben, ohne Risiken für den Markt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.06.2005）
4. Denn ausländische Finanzinvestoren haben große Wohnungsbestände erworben und wollen diese ihren Mietern verkaufen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.08.2005）
5. Werden Investitionen in Wohnungsbestände und Quartiermanagement zugesagt? ( Quelle: Die Welt Online vom 11.05.2004）
6. Investitionsschwerpunkt bleibe die Modernisierung der Wohnungsbestände aus der Nachkriegszeit. ( Quelle: Die Welt vom 24.03.2005）
7. Es sei vielmehr ein Vorteil für größere Wohnungsbestände, wenn diese von Mietern und auch von Eigentümern bewohnt würden. ( Quelle: Die Welt vom 25.05.2005）
8. Für die übrigen Wohnungsbestände (Mietwohnungen) setzt Bulwien durchschnittlich 100 000 Euro pro Wohnung an. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.06.2003）
9. Die Wohnungsbestände können auch gleich in "Eigenregie" übernommen werden, was allerdings personelle und bürotechnische Ausstattung erfordert. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Frank Hein: Nein, die Wohnungsbestände passen nur nicht mehr mit der Nachfrage überein. ( Quelle: TAZ 1997）