Wohnungsgenossenschaften

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  1. Für 1991 hätten Wohnungsgenossenschaften und Wohnungswirtschaftsbetriebe des Landes noch keine Subventionen erhalten, die Modalitäten der Bereitstellung sind ungeklärt. ( Quelle: TAZ 1991)
  2. Doch die Tatsachen belegen etwas Anderes: Die Berliner Wohnungsgenossenschaften haben den geringsten Leerstand in der Stadt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.09.2001)
  3. Wohnungsgenossenschaften können Verluste auf ihre Mitglieder abwälzen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 13.11.2003)
  4. Die Wohnungsgenossenschaften privatisierten 1996 rund 21 000 Wohnungen. 46 Prozent wurden von Zwischenerwerbern übernommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Bundesweit versorgen rund 1 960 Wohnungsgenossenschaften mit einem Bestand von etwa 2,2 Millionen Wohneinheiten 3,1 Millionen Mitglieder mit Wohnraum. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Die Minister waren sich auch einig, dass die Grunderwerbsteuer bei der Fusionierung von Wohnungsgenossenschaften und -gesellschaften ausgesetzt werden sollte. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 28.11.2002)
  7. Der am 2. November 1900 gegründete Verband vertritt 316 Wohnungsgenossenschaften und -gesellschaften. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Das Angebot klingt verlockend: Auch für Anteile an Wohnungsgenossenschaften können Anleger mehrere tausend Euro Eigenheimzulage erhalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.12.2002)
  9. Sachsens Wohnungsgenossenschaften wollen in diesem Jahr 1 400 Wohnungen abreißen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.03.2001)
  10. Zusammen mit Großunternehmen wie der Wohnungsbaugesellschaft Hellersdorf, die auch dem Verband beitreten wird, der MEGA AG und den Wohnungsgenossenschaften solle für den Bezirk "etwas bewegt werden". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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