1. Seiner Einschätzung nach seien Mieter von Reihenhäuschen im Besitz öffentlicher Wohnungsgesellschaften meist am Kauf interessiert, zumal diese in der Regel relativ günstig angeboten würden. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
2. Grüber unterstünden dann die fünf heutigen Geschäftsführer der städtischen Wohnungsgesellschaften. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
3. Die Wohnungsgesellschaften GSW und Gewobag könnten derzeit noch nicht beurteilen, welche Objekte sich zum Verkauf eignen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
4. Dazu wird eng mit den Wohnungsgesellschaften kooperiert, um das Wohnumfeld aufzuwerten. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
5. Im Pool der vergleichsweise noch viel bauenden Wohnungsgesellschaften und der Stadt zu sein, ist in der derzeitigen Wirtschaftslage überlebenswichtig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.08.2002）
6. Die kommunalen Wohnungsgesellschaften und auch private Vermieter sehen sich zunehmend außer Stande, die leer stehenden Flächen zu finanzieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.05.2001）
7. Angesichts des demografischen Wandels und der fortschreitenden Überalterung der Gesellschaft sollten Wohnungsgesellschaften schon heute bei Modernisierungen dafür sorgen, dass ihre Wohnungen auch den Bedürfnissen der Mieter von morgen entsprechen. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.08.2004）
8. Der Deutsche Städtetag und der Bundesverband deutscher Wohnungsund Immobilienunternehmen (GdW) haben sich deutlich gegen den Verkauf kommunaler und öffentlicher Wohnungsgesellschaften an private Gesellschaften und Fonds gewandt. ( Quelle: Die Welt vom 24.11.2005）
9. Die Sozialdemokraten wollen in den nächsten Jahren mit Hilfe der städtischen Wohnungsgesellschaften den Bau von Eigentumswohnungen für Frankfurter Familien "organisatorisch unterstützen". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
10. Die Mieter in den rund 70.000 WCM-Wohnungen würden weiter von den regionalen Wohnungsgesellschaften betreut. ( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000）