1. Die privaten Eigentümer befürchten zudem, dass die Kommunen versuchen könnten, die Mieter in die Wohnungen der eigenen, kommunalen Wohnungsgesellschaften zu drängen. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.08.2004）
2. Das dürfte weniger strittig sein als etwa der Verkauf von Wohnungsgesellschaften oder Krankenhäusern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.12.2005）
3. Die Regelung wird für alle Unternehmen im alleinigen oder mehrheitlichen Landesbesitz gelten, etwa für die BSR, die BVG, für Wohnungsgesellschaften und die Wasserbetriebe. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.09.2005）
4. Die steigende Zahl zahlungsunfähiger und insolventer Mieter macht den Wohnungsgesellschaften und privaten Hauseigentümern schwer zu schaffen. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.07.2003）
5. Zunehmende Leerstände ließen es auch für Wohnungsgesellschaften nötig erscheinen, das Gackern zu lernen. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.09.2003）
6. Ostdeutsche Wohnungsgesellschaften müßten Rechtsklarheit erhalten, hieß es in der Länderkammer zur Billigung des Gesetzes, das von Berlin und Brandenburg eingeleitet wurde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Es waren SPD und Grüne, die 1993, auf dem Höhepunkt der damaligen städtischen Finanzkrise, die Parole ausgegeben hatten: Sparen bei den städtischen Wohnungsgesellschaften und deren Führungskräften. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.10.2001）
8. Der Senat plant einen Teilverkauf der Wohnungsgesellschaften GSW mit 72 000 Wohnungen und der Gewobag mit 30 000 Wohnungen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Offen sei, so Parteisprecher Rudolf Hartung, wie sich die Partei beim Verkauf städtischer Wohnungsgesellschaften entscheiden werde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. Das betrifft zum Beispiel die mühsame Koalitions-Auseinandersetzung darüber, was man mit den Wohnungsgesellschaften machen kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）