Der Bund übernimmt vom 1. Juli 1995 an 31 von insgesamt 59 Milliarden DM Altschulden der ostdeutschen Wohnungsunternehmen und -genossenschaften.
( Quelle: FAZ 1994)
Während der Berliner Mieterverein fordert, die 14tägige Frist, so wie sie in den alten Mietverträgen steht, einzuhalten, setzt sich der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) für die längeren Fristen ein.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Immer mehr Wohnungsunternehmen versuchen, die Einführung des digitalen Fernsehens in Berlin zu nutzen, um Mietern neue Kabelverträge anzubieten.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.09.2002)
Von dem Rest haben sich die Eigentümer - meist kommunale und private Wohnungsunternehmen - wirtschaftlich verabschiedet.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Die im Katholischen Siedlungsdienst (KSD) zusammengeschlossenen Wohnungsunternehmen sind zunehmend in Ostdeutschland aktiv.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Das Mindeste wäre jetzt, die Wohnungsunternehmen von diesen gänzlich zu befreien.
( Quelle: Junge Welt 2000)
Freitag bekräftigte zugleich die Forderung der Wohnungsunternehmen nach einer Abschaffung der Fehlbelegungsabgabe.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Der Hauptgeschäftsführer des Berliner Mietervereins, Hartmann Vetter, forderte die Wohnungsunternehmen auf, jedem Mietschuldner einzeln nachzugehen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
In Ballungsgebieten und für kleine Wohnungsunternehmen sollte daher diese Quote verringert oder aufgehoben werden, fordern die Sozialdemokraten in einem Entwurf zur Änderung des Altschuldenhilfegesetzes, der im Bundestag in erster Lesung beraten wurde.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Gerade Wohnungsunternehmen begreifen aber allmählich, dass es angesichts der Altersentwicklung in der Bevölkerung auch wirtschaftlich sinnvoll ist, barrierefreie Wohnungen zur Verfügung zu stellen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.12.2002)