1. Die Wohnungsunternehmen könnten nun in erheblichem Umfang instand setzen, für Arbeitslose und Rentner gebe es großzügige Wohngeldsonderregelungen. ( Quelle: TAZ 1992）
2. Die Wohnungsunternehmen in Brandenburg rechnen für 1996 erstmals mit einem Rückgang der Wohnungsbauinvestitionen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
3. Wie berichtet, ist der neue Vertrag zwischen Bielka und der Degewo ausgehandelt, spätestens ab 1. Januar 2004 will der SPD-Mann für das Wohnungsunternehmen tätig werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.09.2003）
4. Er befürchtet, dass die Mieten im sozialen Wohnungsbau um durchschnittlich sechs bis sieben Euro pro Quadratmeter ansteigen und zahlreiche Wohnungsunternehmen Pleite gehen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.01.2003）
5. Daneben wird die Erteilung von Grundstücksverkehrsgenehmigungen erleichtert, dies auch mit Blick auf die von den Wohnungsunternehmen durchzuführende Privatisierung nach dem Altschuldenhilfe-Gesetz. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Der Minister sprach sich dafür aus, einen Teil der geplanten Einsparungen bei der Eigenheimzulage für die Altschuldenentlastung von Wohnungsunternehmen zu verwenden. ( Quelle: Die Welt vom 13.06.2005）
7. An den Kosten beteiligt sich das Wohnungsunternehmen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
8. Heute will der rot-rote Senat über die Zukunft der landeseigenen Wohnungsunternehmen beraten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.05.2003）
9. Trotz günstiger Preise wollten immer weniger Mieter kaufen, bestätigt Manfred Neuhofer vom Bundesverband Deutscher Wohnungsunternehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. Wohnungsunternehmen wie die Gesobau fordern dabei mehr als den Verzicht auf die Erhöhung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）