Wolfgang Gerhardt

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  1. Dahinter verblaßten Politgrößen wie FDP-Chef Wolfgang Gerhardt, Altbundespräsident Walter Scheel, Hessens Ministerpräsident Hans Eichel oder auch Frankfurts Oberbürgermeisterin Petra Roth. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Wolfgang Gerhardt und der brandenburgische FDP-Vorsitzende Hinrich Enderlein zeigten sich zuversichtlich, daß die Liberalen auch in den neuen Ländern ihre Schwäche überwinden werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Der neue FDP-Chef Wolfgang Gerhardt nannte die Entscheidung in der Bild am Sonntag einen erheblichen Rückschlag für die Bemühungen um eine gemeinsame europäische Außen- und Sicherheitspolitik. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. FDP-Chef Wolfgang Gerhardt schloß sich an. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Bildungsministerin Angelika Peter (SPD) hat die Vorstellungen des FDP-Bundesvorsitzenden Wolfgang Gerhardt über eine Bildungsstrukturreform zurückgewiesen und die Erhaltung des 13. Schuljahres gefordert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Der Vorsitzende Paul Spiegel, Düsseldorf, sprach darüber mit FDP-Chef Westerwelle, dem Fraktionsvorsitzenden Wolfgang Gerhardt und dem früheren Außenminister Klaus Kinkel. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.05.2002)
  7. Der stellvertretende CDU/CSU-Fraktionschef Hans-Peter Repnik attackierte den FDP-Vorsitzenden Wolfgang Gerhardt, weil der angeregt hatte, die geplante Besteuerung der Sonn- und Feiertagszuschläge nochmals zu überdenken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Der FDP-Politiker Rainer Stinner hat ankündigt, man werde im Falle eines Wahlsieges im Oktober das Thema Deutschland im Sicherheitsrat erneut in Angriff nehmen - anders als Parteikollege Wolfgang Gerhardt, der für einen EU-Sitz wirbt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.09.2005)
  9. Der FDP-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Gerhardt fordert weitergehende Steuererleichterungen für den Mittelstand. ( Quelle: Spiegel Online vom 18.03.2005)
  10. Westerwelle ist nicht im Saal, aber Wolfgang Gerhardt ist da, der Fraktionschef der Liberalen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.05.2002)
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