Christa Wolf, Einar Schleef und Wolfgang Hilbig beschreiben das Leben in der DDR.
( Quelle: Spiegel Online vom 11.10.2005)
Kanzler Schröder lädt zuweilen Schriftsteller zum Essen ein, aber wenn man dann beisammensitzt, spricht man nicht von Literatur, sondern etwa, wie Wolfgang Hilbig ausgeplaudert hat, vom Urlaub.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.04.2003)
Wolfgang Hilbig, der einzige Autor, bei dem die DDR schon immer so stank, wie sie stank, saß schon lange in Edenkoben und träumte seine braunkohlenen Alpträume im südpfälzischen Exil.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Wolfgang Hilbig, geboren 1941 in Meuselwitz im sächsischen Braunkohlerevier, wuchs bei einem analphabetischen Großvater, einem Bergmann, auf.
( Quelle: TAZ 1997)
Wolfgang Hilbig liest aus seinem Werk.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Spätestens seit seiner Erzählung "Alte Abdeckerei" (1991) und dem Roman "Ich" (1993) zählt Wolfgang Hilbig zu den bedeutenden deutschsprachigen Schriftstellern unserer Zeit.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Zwischen Bildern und Skulpturen lesen Dichter, Schriftsteller, Publizisten aus ihren Manuskripten - Wolfgang Hilbig, Fritz J. Raddatz, Adolf Endler dieser Tage und demnächst.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Wolfgang Hilbig ist kein Vorzeige-Poet, kein Mediendichter für die Small-Talk-Runde.
( Quelle: Die Welt Online vom 06.10.2002)