1. Wolfs Vertrag endet im Juni 2003, und schon im Dezember hatte kaum noch etwas auf eine Verlängerung hingedeutet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.01.2003）
2. Von Enzensbergers souveräner Besserwisserei, von Lenzens Menschlichkeit, Kempowskis Sammelwahn und Christa Wolfs bescheidener Alltagsweisheit. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.10.2003）
3. Präsentiert werden außerdem eine Chronik der Zitadellen-Kapitulation sowie Material zu einem Film, der diesem Ereignis gewidmet ist: Konrad Wolfs "Ich war 19". ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
4. Sie sah Eisensteins "Panzerkreuzer Potemkin" und Friedrich Wolfs "Cyankali", Brecht-Weills "Mahagonny" und "Dreigroschenoper", Aufführungen bei Piscator, von Gustav v. Wangenheims "Truppe 31", Auftritte von Ernst Busch und von Erich Weinert. ( Quelle: Junge Welt 2000）
5. Wolfs Dienstende 1986 kann sie bis heute nicht einordnen, seine inzwischen gegebenen politischen Erklärungen will sie nicht akzeptieren. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
6. Carsten Wolfs Affinität zu Japan ist während des Prozesses schon mehrfach zur Sprache gekommen. ( Quelle: TAZ 1996）
7. Ich habe meine Zweifel an Wolfs später Bekehrung zur Nächstenliebe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Wolfs Geliebte - eine deutlich jüngere Russin - beging 1998 Selbstmord, nachdem sie am Vortag erfolglos versucht hatte, Ursula Wolf zu töten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.01.2002）