Brehl stellte die Frage, worin sich ein Afrikaner, der aus wirtschaftlicher Not komme, von einem Wolga-Deutschen unterscheide, der oft auch aus materiellen Zwängen einreise.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Er setzt im Wahlkampf-Endspurt auf Stimmen von EU-BürgerInnen und ausgesiedelten Wolga-Deutschen - mit Kurzprogrammen auf italienisch, spanisch, englisch und russisch.
( Quelle: TAZ 1997)