So leitet etwa in Wolgograds Vorstadt Sarepta der Spandauer Diakon Michael Weustenhagen die Sanierung des Ortes, der einst ein bedeutendes Zentrum der Wolgadeutschen war.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
In Sandormoch wurden per Genickschuß auch viele Geistliche ermordet: Neben russisch-othodoxen Bischöfen und Priestern auch 31 katholische Kirchenmänner, unter anderen von den Wolgadeutschen.
( Quelle: Welt 1997)
Wie die russische Nachrichtenagentur Interfax berichtete, überreichte Justizminister Stepaschin den Vertretern der Wolgadeutschen die entsprechende Urkunde.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Dieser hätte ihn sogar vor den amerikanischen Soldaten versteckt, die die Wolgadeutschen dem russischen Militär übergaben.
( Quelle: Frankenpost vom 17.11.2005)