Zum Zeitpunkt des Wolkenbruchs hätte mithin alles vorbei sein und die ganze Delegation entspannt im Mannschaftsbus sitzen können.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Wegen des großen Zuschauer-Andrangs war die Partie mit zehnminütiger Verspätung angepfiffen worden, hinzu kam eine 25-minütige Unterbrechung auf Grund eines tosenden Wolkenbruchs - am Ende hatte das Spiel sage und schreibe dreieinhalb Stunden gedauert.
( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 30.07.2005)