Sorokins Figuren stopfen sich die Wortbedeutungen und Weltvorstellungen in ihre Hirne wie das Fleisch in den Nudelteig.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.07.2002)
Wer da im Gasteig schon mit der Wahrnehmung von Wortbedeutungen Schwierigkeiten hatte, musste sich keineswegs wie ein Banause vorkommen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.12.2001)
Tarantino hat weniger Vertrauen in die Vernunft der Sprache; er hegt Zweifel, ob Formalpragmatik und Semantik, Sprachregeln und Wortbedeutungen tatsächlich wie gut geölte Zahnräder ineinander greifen.
( Quelle: Die Zeit (29/2001))