Worte

  1. In all dem Trubel ist nur der Trainer für die nüchternen Worte zuständig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.05.2004)
  2. Mein Mann tat sich schwer beim Textlernen, und ich entdeckte, daß er sich einzelne Worte auf dem Handrücken notiert hatte, um sie ablesen zu können." ( Quelle: BILD 1998)
  3. Und ich wähle die Ruhe und die Zeit, um in Worte zu fassen, worum es mir geht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.12.2004)
  4. Und überhaupt sei "ein Grußwort, in dem nicht einmal die Worte schwul oder lesbisch verwendet" würden, "nix" wert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.07.2005)
  5. Mr. Brown, der solche Weisheiten fast ohne Worte in Töne und vor allem Rhythmen packt, trägt an diesem Tag übrigens Kirschrot mit dunklem Hemd, ondoliertem Haar und schmucker Bauchbinde. ( Quelle: Die Welt vom 14.07.2005)
  6. Anfechtbar an der Ausstellung ist das Mißtrauen ihrer Konzeptionistinnen gegenüber der Tragfähigkeit der leeren Worte: ( Quelle: TAZ 1991)
  7. Der Humus, auf den Münteferings Worte fallen, ist also fruchtbar in der Hauptstadt-SPD. ( Quelle: Die Welt vom 23.04.2005)
  8. Dieser hatte die Meßlatte hochgehängt: Kein Kind darf durch das Rost fallen, waren seine Worte. ( Quelle: Die Welt vom 24.11.2005)
  9. Erst als der Ordnungsdienst des Stadions deutliche Worte durch die Funkgeräte schickte, ließ es Schweinsteiger dann gut sein mit dem Autogrammeschreiben. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.10.2005)
  10. Anmachen, anbaggern, einwickeln, herummachen, hobeln, nageln, vögeln, ficken. 1921, als Arthur Schnitzler mit seinem "Bordellstück" "Liebelei" einen Theaterskandal in Wien entfachte, ersetzte er die Worte durch Striche. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)