Worte

  1. Ein Bote des Bösen oder des Todes, jedes seiner Worte und jede seiner Bewegungen waren beladen mit Vorahnungen. ( Quelle: Die Zeit (5/2000))
  2. Augusto Pinochets unwirsche Reaktion auf die Worte der Reue seines argentinischen Waffenbruders Martin Balza zeigt, daß dieser Grundsatz jetzt in Frage steht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Es gehört zu meiner Politik, alle jene Worte aus meinem Vokabular zu streichen, die Polarisierungen und Zusammenstöße hervorrufen könnten. ( Quelle: TAZ 1987)
  4. Er überlegt, wie man etwas sagen kann, wofür es keine Worte gibt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.07.2002)
  5. Das brachte ihm ein paar unfeine Worte des Sünders ein, die wiederum dem Notizbuch anvertraut wurden. ( Quelle: Die Zeit (11/1964))
  6. So versuchte Dirigent und Generalmusikdirektor Johannes Wildner seine Begeisterung für Lucia Aliberti am Donnerstag gegen Mitternacht im Hotel Adlon in Worte zu fassen. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.05.2003)
  7. Sie erinnerte an die Worte Willy Brandts, der gesagt hatte: "Unsere Würde gebietet eine unübersehbare Erinnerung an die ermordeten Juden." ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  8. Hollaender las ihm musikalisch immerfort die Leviten und fand die richtigen Worte dafür: Ein Literat, für den Dichtung zunächst einmal aus Praxis bestand. ( Quelle: Welt 1996)
  9. Handkes Schauspiel ohne Worte denkt man sich gemeinhin wie den Blick auf eine südliche Plazza. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Wenn schließlich alles erledigt ist, nuscheln wir uns erschöpft gegenseitig ein paar Worte auf einen sogenannten Anrufbeantworter. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)