Wer drastischere Worte mag, wie die spanische Zeitung "La Vanguardia", der sagte es auch so: Frankreich hat den Titelverteidiger "guillotiniert".
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Stolpe sagt Worte wie Verkehrswegeinfrastruktur und Steuerlastabsenkung.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.10.2003)
Der Bischof, dessen mahnende Worte, die Wahrheit zu sprechen, in Dogmatismus umgekippt sind, driftet mit den Seinen auf einer Plattform ab in die finstere Bühnentiefe.
( Quelle: Welt 1999)
Aber es ist nicht mein Ding, ständig Eigenwerbung durch Worte zu betreiben.
( Quelle: BILD 1997)
Deutliche Worte - etwa an randalierende Jugendliche - waren bislang immer ausreichend.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.12.2003)
Dann schält er sich plötzlich aus einem der tiefschwarzen Torbögen, grüßt, wechselt ein paar Worte und geht seiner Wege.
( Quelle: Die Welt Online vom 17.08.2002)
In Tschetschenien läßt er trotz aller schönen Worte einen Vernichtungsfeldzug führen; Armee und Separatisten befinden sich in einem blutigen Wettstreit der Grausamkeiten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Auf den Zuhörerbänken wurden seine Worte mit Murren quittiert: Clausen, der Spielverderber, der den erwarteten Freispruch Safwan Eids nicht mittragen will.
( Quelle: TAZ 1997)
Und der selbstbewussten Rede des Fraktionsvize Friedrich Merz, um der Partei die Gewissheit zu geben, dass klare Worte auch weiter ein Markenzeichen sein werden.
( Quelle: Tagesspiegel vom 04.12.2003)
Ob zwischen Müttern oder Nicht-Müttern, Autonomen oder Institutionsfrauen, Karrieristinnen oder Alternativen, der Graben ist tief und oft werden nur Steine geworfen anstatt Worte gewechselt.
( Quelle: TAZ 1988)