1. Hier beginnt eine Geschichte der Verdrängung des Bildes zugunsten des Wortes. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.02.2002）
2. Einer sogar im doppelten Sinn des Wortes: Nach dem Willen der Christdemokraten entspricht die vorhandene Sektbar in der Roßdorfer Mehrzweckhalle nämlich nicht mehr dem Stand der modernen Trinktechnik und muß daher um- und ausgebaut werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
3. Sie schreibt im besten Sinn des Wortes artifiziell, schildert sehr genau die einzelnen Szenen, das Erlebnis der Natur in der Kindheit, die Sehnsucht nach dem ungebundenen Leben der Schausteller. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. In diesem Film ist das Bild der Generator des Wortes, in den Spannungen der Bilder entsteht die Struktur des Gedankens. ( Quelle: Die Zeit 1996）
5. Alle Redner rühmten Juhnke als einen Volksschauspieler im Sinn des Wortes und großen Interpreten ernster wie heiterer Rollen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.04.2005）
6. Hängt es vielleicht im dem proletarischen Geschmäckle des Wortes zusammen? ( Quelle: Die Zeit (50/2001)）
7. Mir scheint, was ,Politik' in der anspruchsvollen Bedeutung des Wortes meint, wird jetzt erst deutlich. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
8. Die Organisatoren vom Vaihinger Jugendgemeinderat, der DLRG und dem Jugendrotkreuz hatten mit ihrer "offiziellen Alternative zum tristen Fernsehprogramm im Sommerloch" eine Bürgerolympiade im besten Sinne des Wortes auf die Beine gestellt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
9. Zu jener Zeit muss Stefan Heym zumindest im Westen der bedeutendste ostdeutsche Intellektuelle gewesen sein - im Osten war er nicht nur ein Symbol der Dissidenz, sondern auch ein Held des offenen Wortes. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.12.2001）
10. Vorher konnte schon die öffentliche Verwendung des Wortes "Kurde" strafrechtlich verfolgt werden. ( Quelle: Die Zeit (10/1999)）