Mal liegt der Spieler lachend am Boden, oft wirken die Wortgeplänkel allerdings auch bemüht und kommen über flaches Kalauerniveau nicht hinaus.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.11.2005)
Wie sich herausstellte, hatte sich der leidenschaftliche Schriftverkehr zwischen den beiden über mehrere Monate erstreckt; ein kleiner Beitrag zum Wortgeplänkel einsamer Seelen, wie es millionenfach die Plauderforen aller Online-Dienste füllt.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Zwangsläufig mündete daher schon die erste Begegnung des gesalbten Demokratieverächters mit dem Anführer der Kirchenrebellen nach kurzem Wortgeplänkel in der unvermeidlichen, wenngleich kaum jemals umfassend ergründbaren Gretchenfrage: 'Was will Gott?'
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Ohne vorheriges Wortgeplänkel.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Die Debatte um den Placeboeffekt ist kein akademisches Wortgeplänkel.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.08.2001)