Wortwahl

  1. Nicht zuletzt der Gebrauch einer mitunter drastischen Wortwahl legt nahe, daß Wisnewski sich einer Dramatisierung der Zustände bedient, um seine Botschaft zu transportieren. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Die Wortwahl - 'ayamaru' im Japanischen - ist bedeutsam, weil sich das amtliche Japan gern davor drückt, seine Kriegsschuld unmißverständlich einzugestehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Auf besonders einfache Wortwahl wurde offenbar nicht geachtet; so tauchen auch Vokabeln wie "Verdauungsarbeit" und "Organismus" auf. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  4. Der Ex-Bausenator leitet mit pointierter Wortwahl den Hauptausschuß und setzt seit 30 Jahren als parlamentarisches Urgestein seine Akzente. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. In seiner Wortwahl steckt vielmehr der ganze Überdruss der zweiten Generation gegenüber dem Traditionalismus der Eltern. ( Quelle: Die Zeit (12/2004))
  6. Der Schwiegersohntyp ist älter geworden, seine Texte sind überlegter - effektvoll ist inzwischen eher die Wortwahl als das Arrangement. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. In gewählterer Wortwahl spricht er im Rückblick von einer "unakzeptablen Zusammenarbeit". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. So muss Richter Kaiser, um sensible Wortwahl bemüht, dem schwer behinderten Klaus Baltruschat Fragen stellen, die der 65-Jährige schon unzählige Male beantwortet hat. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. In einem späteren Interview sagte Schoenfeld dann reuig, seine Wortwahl sei ein Fehler gewesen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Die offizielle Selbstdarstellung hat sich in Weizsäckers Antworten bis hinein in Satzbau und Wortwahl stabilisiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.03.2002)