Wortwahl

  1. Die Wortwahl ist bezeichnend: In der "sozialen Hängematte" habe sich "Wildwuchs" breitgemacht; im "kollektiven Freizeitpark" der Republik finde eine "schamlose Bereicherung aus öffentlichen Mitteln" statt. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Bis hin zur Wortwahl von "Stammnummer" und "Leistungsstelle" standen die West-Kollegen auch bei der Gestaltung der Antragsbögen Pate. ( Quelle: TAZ 1990)
  3. Dass er sich nun in seiner Wortwahl verdribbelt habe, lässt Littbarski nicht gelten. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.11.2002)
  4. Der Angeklagte sei angetrunken gewesen, und sie selbst sei bei ihrer Wortwahl auch kein Kind von Traurigkeit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Einerseits kann so ein kleiner Wutausbruch Magengeschwüre verhindern, andererseits sehe ich unsere Jugend nicht ernsthaft durch die Wortwahl gefährdet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.09.2003)
  6. Dies zeigt die in jeder Hinsicht abfällige Wortwahl! ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.03.2005)
  7. Außerdem wurde in betont maßvoller Wortwahl eine "umfassende Einbeziehung" der deutschen Vertriebenen und Aussiedler sowie der heimatverbliebenen deutschen Minderheit in den Verständigungsprozeß mit Polen gefordert. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  8. Kritik übte Vorsitzender Schwarzer auch an der Wortwahl der Beschwerde und am Mangel an Verständnis bei den Ärzten für die bedrückende Situation, in der Obdachlose leben müssen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Selbst wenn er damit die - eigentlich nicht ungewöhnliche - Art und Weise meint, wie ihm Unterschriften übergeben werden sollten, hat er bei seiner Wortwahl daneben gegriffen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Als die Aussage zwei Tage später öffentlich bekannt wurde, bedauerte Sarrazin seine Wortwahl. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.09.2003)