Die Wortwahl ist bezeichnend: In der "sozialen Hängematte" habe sich "Wildwuchs" breitgemacht; im "kollektiven Freizeitpark" der Republik finde eine "schamlose Bereicherung aus öffentlichen Mitteln" statt.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Bis hin zur Wortwahl von "Stammnummer" und "Leistungsstelle" standen die West-Kollegen auch bei der Gestaltung der Antragsbögen Pate.
( Quelle: TAZ 1990)
Dass er sich nun in seiner Wortwahl verdribbelt habe, lässt Littbarski nicht gelten.
( Quelle: Die Welt Online vom 05.11.2002)
Der Angeklagte sei angetrunken gewesen, und sie selbst sei bei ihrer Wortwahl auch kein Kind von Traurigkeit.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Einerseits kann so ein kleiner Wutausbruch Magengeschwüre verhindern, andererseits sehe ich unsere Jugend nicht ernsthaft durch die Wortwahl gefährdet.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.09.2003)
Dies zeigt die in jeder Hinsicht abfällige Wortwahl!
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.03.2005)
Außerdem wurde in betont maßvoller Wortwahl eine "umfassende Einbeziehung" der deutschen Vertriebenen und Aussiedler sowie der heimatverbliebenen deutschen Minderheit in den Verständigungsprozeß mit Polen gefordert.
( Quelle: Junge Freiheit 1998)
Kritik übte Vorsitzender Schwarzer auch an der Wortwahl der Beschwerde und am Mangel an Verständnis bei den Ärzten für die bedrückende Situation, in der Obdachlose leben müssen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Selbst wenn er damit die - eigentlich nicht ungewöhnliche - Art und Weise meint, wie ihm Unterschriften übergeben werden sollten, hat er bei seiner Wortwahl daneben gegriffen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Als die Aussage zwei Tage später öffentlich bekannt wurde, bedauerte Sarrazin seine Wortwahl.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.09.2003)