Wortwerdung

  1. Es betrachtet den Kontext der Offenbarung als konstitutiv für ihre Zugänglichkeit, nicht nur im Hinblick auf ihre Wortwerdung selbst, sondern auch auf ihre Interpretation in der Geschichte. ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Erst dann, wenn das Subjekt ganz Auge wird, ohne die Sünde der Reflexion, gleichsam in heilender Betrachtung, erst dann ereignet sich die Versöhnung als Wortwerdung der Welt. ( Quelle: Die Zeit (09/1998))