Es betrachtet den Kontext der Offenbarung als konstitutiv für ihre Zugänglichkeit, nicht nur im Hinblick auf ihre Wortwerdung selbst, sondern auch auf ihre Interpretation in der Geschichte.
( Quelle: TAZ 1996)
Erst dann, wenn das Subjekt ganz Auge wird, ohne die Sünde der Reflexion, gleichsam in heilender Betrachtung, erst dann ereignet sich die Versöhnung als Wortwerdung der Welt.
( Quelle: Die Zeit (09/1998))