Worum es Descartes hier geht, ist im eigentlichen Sinne nicht der Gottesbeweis, sondern es geht ihm wieder um die Idee des Wahren als absolut Einfachen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Worum es eigentlich geht bei Spregelburd, unterschlägt Kühnel nicht, er versteckt es nur.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.05.2005)
Worum es inzwischen geht, sind die Geister, die Jürgen Möllemann rief - wie, wann oder ob er es nun wollte oder nicht.
( Quelle: Die Welt Online vom 12.06.2002)
Worum also geht es?
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Worum geht's in einer Männer-WG?
( Quelle: Abendblatt vom 30.12.2004)
Worum sollte es denn in einem Wortmann-tauglichen Drehbuch gehen?
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
"Worum geht es hier eigentlich?"
( Quelle: TAZ 1997)
Worum es jetzt im Netz geht, sind Offenheit, Unverwechselbarkeit und Einzigartigkeit.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.11.2001)
Worum es geht, wird nicht verraten, aber man kann es sich denken.
( Quelle: Die Zeit (30/2002))
Worum es eigentlich ging, weiß anschließend keiner mehr.
( Quelle: TAZ 1997)