Wucht

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  1. Zum Auftakt der Opferzeremonie werden Kokosnüsse mit voller Wucht auf den Eingangsstufen des Tempels zertrümmert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Gar nicht auszudenken, wieviel Prozent eine seriöse konservative oder rechte Formation bei Wahlen erhalten könnte, wenn sie mit einer ähnlichen organisatorischen Wucht aufträte wie die DVU. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  3. Und schon am 14. September schrieb der Historiker Niall Ferguson: "Tatsächlich gibt es kein Land auf der Erde, das heute in der Lage wäre, der vollen Wucht der amerikanischen Streitkräfte standzuhalten." ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Es nimmt den schlechten Meldungen, die von da kommen, die Wucht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.03.2001)
  5. Der 34jährige Autor und Regisseur zeigt die Arbeit mit der harten, körperlichen Wucht, verlegt die Produktion auf die Bühne. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Stunden sind sie den Ausführungen Meisters gefolgt, haben von Vollmantel- und Teilmantelgeschossen gehört, wie Projektilspitzen sich verformen, um mehr Wucht zu entfalten, wenn sie in den Tierkörper eindringen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.01.2002)
  7. Etwa die Hälfte der Wagen entgleiste, einige stürzten um, zwei wurden durch die Wucht der Detonation völlig zerstört, wie die türkische Nachrichtenagentur Anadolu berichtete. ( Quelle: Aachener Nachrichten vom 03.07.2005)
  8. Den Krieg selber zeigt Loach, anders als Mel Gibson, nicht als grausames und in seiner grandiosen Wucht dennoch faszinierendes Spektakel, sondern in spröden Bildern von kleinen Scharmützeln, in denen ganz unspektakulär gestorben wird. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Die Müglitz, ein kleines Flüsschen, das in der Sächsischen Schweiz in die Elbe mündet, schwemmte mit ungeheurer Wucht Dreck und Schlick in das Städtchen in der Nähe von Pirna. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.08.2002)
  10. Ein Radfahrer ist in Bobingen (Landkreis Augsburg) mit großer Wucht gegen die Heckscheibe eines geparkten Wagens gefahren und dabei lebensgefährlich verletzt worden. ( Quelle: Frankenpost vom 08.08.2005)
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