In den sechziger Jahren stellte Knebel sich in die eigenwillige Tradition Berliner Häuser-Maler wie Baluschek, Nagel, Wunderwald, Heldt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Überraschend waren die Ergebnisse für die beiden Berlin-Ansichten von Gustav Wunderwald, die mit 200 000 und 145 000 Mark ihre Schätzpreise verdoppeln konnten.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Und kochen tut Frau Wunderwald ganz wunderbar; wenn es »Arme Ritter« gibt, Domherrenbrot, Pichelsteiner Topf, vergißt der Gustav oft das Malen, das Ärmlichsein und allgemeine Not.
( Quelle: TAZ 1992)