Die aus Erfurt stammenden Geschwister hatten etwa vier Stunden lang mit einer Wurfscheibe drei bis zu zwei Meter tiefe Löcher gegraben, so die Polizei.
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 06.07.2002)
Die Wurfscheibe wurde Diskos, der Werfer Diskobolos genannt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Andererseits: Der 32-Jährige hat die Wurfscheibe zur Seite gelegt, womit fraglich ist, ob man ihn vor die Richter zitieren kann.
( Quelle: DIE WELT 2000)