Dabei zeigte sich: Der molekulare Fingerabdruck so genannter ziliarer Zellen im Hirn des Wurmes ähnelt dem von Zapfen- und Stabzellen in Wirbeltieraugen stark.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.10.2004)
Wie die amerikanischen Wissenschaftler weiter mitteilen, sind diese Einflüsse unabhängig von weiteren, bereits bekannten, die vom Fortpflanzungssystem des Wurmes ausgehen: Entfernt man die Keimzellen von C. elegans, leben die Tiere ebenfalls länger.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Der Brite John Sulston stellte den Stammbaum auf, der die Herkunft jeder einzelnen Zelle des Wurmes beschreibt.
( Quelle: )