Bei den Verhandlungen zur Übernahme des von der Schließung bedrohten Infineon-Werks in München-Perlach durch den Halbleiterhersteller X-Fab sollen die Würfel in wenigen Wochen fallen. gar nicht wissen!"
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.09.2005)
Schon jetzt hat X-Fab dem Anlegervertrauen schweren Schaden zugefügt.
( Quelle: Tagesschau Online vom 05.03.2004)
Nach den verpatzten Anläufen von X-Fab und Siltronic, die Anfang des Jahres ihre Börsengänge (Initial Public Offering oder kurz: IPO) wieder absagten, sind die Erwartungen an die Nachzügler groß.
( Quelle: Tagesspiegel vom 14.05.2004)
Der Erfurter Halbleiterhersteller X-Fab will das von der Schließung bedrohte Münchner Chipwerk von Infineon kaufen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 26.08.2005)
Einen zweiten Anlauf bei guter Halbleiterkonjunktur traut er dem Erfurter Schaltkreishersteller X-Fab AG zu, der beim ersten Versuch im Frühjahr 2004 noch an Unzulänglichkeiten wie einem verspätet vorgelegten Börsenprospekt scheiterte.
( Quelle: n-tv.de vom 31.12.2005)
In Branchenkreisen gilt es weiter als unwahrscheinlich, dass X-Fab die Übernahme stemmen kann.
( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 11.09.2005)
In den vergangenen Monaten scheiterte es zum einen an den richtigen Kandidaten zur richtigen Zeit - wie bei den beiden Halbleiterherstellern X-Fab und Siltronic - zum anderen an den Preisvorstellungen der Alteigentümer.
( Quelle: Die Welt Online vom 19.11.2004)
Laut FAZ verhandeln Infineon und X-Fab auch über längere Arbeitszeiten für die Belegschaft in München-Perlach.
( Quelle: Handelsblatt vom 26.08.2005)
Nur rund 60 Millionen Euro fließen X-Fab zu und können investiert werden.
( Quelle: Tagesspiegel vom 06.03.2004)
X-Fab und die Wacker-Tochter Siltronic hatten ihre Börsenpläne zuvor kurzfristig gestoppt.
( Quelle: Die Welt Online vom 28.04.2004)