Zudem müsse Sony BMG ein Programm liefern, um XCP zu deinstallieren, heißt es in dem dem Gericht übermittelten Papier.
( Quelle: n-tv.de vom 31.12.2005)
Dabei galt XCP in der Musikbranche anfangs als eine Art eierlegende Wollmilchsau.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.11.2005)
XCP dürfte sich für die Verantwortlichen von Sony BMG zum Unwort des Jahres entwickeln.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.11.2005)
An alle großen Antiviren-Software-Hersteller sei ein Reparaturprogramm (Patch) verteilt worden, das die von XCP beim Abspielen am Computer verursachte Sicherheitslücke schließen soll, teilte der Musikkonzern mit.
( Quelle: Die Welt vom 15.11.2005)
Insofern grenzt die Bezeichnung der Veröffentlichung eines Entfernungs-Tools für XCP als "Vorsichtsmaßnahme" schon an eine Freudsche Fehlleistung.
( Quelle: Spiegel Online vom 05.11.2005)
Für große Aufregung sorgte, dass die Software mit dem Namen XCP wie ein Computervirus arbeitet und sich vom Anwender unerkannt in die Tiefen des Betriebssystems einnistet.
( Quelle: Handelsblatt vom 10.11.2005)
Microsoft hatte bereits vor einigen Tagen erklärt, dass der in Sonys Kopierschutz XCP enthaltene Rootkit für Windows-Anwender eine Gefahr darstellt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.11.2005)
Die meisten "XCP"-Nachweise stammen laut Kaminsky aus den USA: Insgesamt 217.000 Netzwerke hatten die Sony-Adressen aufgerufen.
( Quelle: Sat1 vom 18.11.2005)
Die Verbraucherschutzorganisation EFF will mittels der Berichte der Anwender überprüfen, welchen Effekt Sonys Kopierschutz XCP auf die Konsumenten hat.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.11.2005)
Zudem werde Sony BMG eine Software anbieten, mit der XCP von Rechnern entfernt werden könne.
( Quelle: Tagesschau vom 17.11.2005)