Dafür hatte der allseits beliebte Johannes XXIII., der 1958 zum Papst gewählt wurde, einen Doppelgänger.
( Quelle: Die Zeit (41/2002))
Politische Diskussionen wurden beinahe gänzlich aus dem Sendeangebot verbannt, und Fernsehspiele gibt es nur noch über Heilige, von Pater Pius bis zu Johannes XXIII.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.02.2003)
Doch während Johannes XXIII. damals die stille Diplomatie bevorzugte und den Widersachern chiffrierte Botschaften sandte, betreibt Johannes Paul II. Vermittlung in aller Öffentlichkeit.
( Quelle: Neues Deutschland vom 18.02.2003)