Mit einer kreativen, kenntnisreichen Planung, mit Wild-Barockem aus dem Mittelalter (und sei es Hildegard von Bingen) und der Neuzeit, etwa von Reger oder Xenakis, könnte Salzburgs Pfingstfest an seinen Beginn anknüpfen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.05.2002)