Scharfe Kritik lösten vor allem die Besuche von zwei Kabinettsminister sowie mehreren Parlamentsabgeordneten am umstrittenen Yasukuni-Schrein aus.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.08.2005)
Japans Premier Junichiro Koizumi hat am Mittwoch, zwei Tage nach seinem umstrittenen Pilgergang zum Yasukuni-Schrein für Japans Kriegstote, der Kapitulation seines Landes vor 56 Jahren gedacht.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.08.2001)
Es geht um die Zwangsprostitution der "Trostfrauen" und um die Besuche von Ministerpräsident Junichiro Koizumi beim umstrittenen Yasukuni-Schrein in Tokio.
( Quelle: Die Welt vom 05.08.2005)
Bisher gingen nur zwei Premierminister während ihrer Amtszeit zum Yasukuni-Schrein: 1985 Yasuhiro Nakasone und 1996 Ryutaro Hashimoto - als Privatmann.
( Quelle: Die Welt 2001)
Am Montag hatte Koizumi den Yasukuni-Schrein in Tokio besucht und sich dort verbeugt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 21.10.2005)
Als Koizumi von den deutschen Teilnehmern des Forums nach dem gespannten Verhältnis Japans zu China gefragt wurde, verteidigte er seine Besuche im Yasukuni-Schrein als eine Geste der Ehrerbietung gegenüber den japanischen Kriegsopfern.
( Quelle: Die Welt vom 28.10.2005)
Nicht weil Koizumi glaubhaft geworden wäre - am selben Tag besuchten seine Minister demonstrativ den umstrittenen Yasukuni-Schrein, in dem auch japanische Kriegsverbrecher geehrt werden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.04.2005)
Im Streit um die Besuche des japanischen Ministerpräsidenten Junichiro Koizumi am umstrittenen Yasukuni-Schrein hat China seinen Ton erneut verschärft.
( Quelle: Yahoo News vom 09.12.2005)
Am Yasukuni-Schrein in Tokio werden nicht nur 2,5 Millionen japanische Kriegstote geehrt, sondern auch mehr als ein Dutzend verurteilte Kriegsverbrecher.
( Quelle: Spiegel Online vom 19.10.2005)
Der jüngste Besuch des japanischen Ministerpräsidenten Junichiro Koizumi im April dieses Jahres im Tokioter Yasukuni-Schrein, wo japanische Kriegsverbrecher verehrt werden, sorgte erneut für Empörung bei allen asiatischen Nachbarn.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.05.2002)