Yell und die anderen europäischen Anbieter von Telefonbüchern gelten als Ausnahmeerscheinung.
( Quelle: Die Welt Online vom 03.07.2003)
Bereits vergangenen Sommer stand Yell kurz vor einer Emission, damals wurde die Gruppe nur wenig höher als heute mit 1,8 Milliarden Pfund bis 2,3 Milliarden Pfund bewertet.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.07.2003)
Die Börsengänge der Bank Austria und des britischen Telefonbuch-Verlegers Yell in der kommenden Woche regen die Fantasie der Anleger an.
( Quelle: Tagesspiegel vom 03.07.2003)
Dabei hatten sich Marktbeobachter gerade vom IPO der Yell Group, der Nummer eins unter den britischen Telefonbuchverlagen, eine Initialwirkung erhofft, nach dem weitere bedeutende Börsengänge folgen sollten.
( Quelle: Die Welt Online vom 02.07.2002)
Yell gibt im Zuge des Börsenganges neue Aktien im Wert von 1,1 Milliarden Euro aus; gleichzeitig verkaufen die beiden Alteigentümer Aktien im Wert von knapp 500 Millionen Euro, teilte Yell am Donnerstag mit.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.06.2002)
Yell gibt im Zuge des Börsenganges neue Aktien im Wert von 1,1 Milliarden Euro aus; gleichzeitig verkaufen die beiden Alteigentümer Aktien im Wert von knapp 500 Millionen Euro, teilte Yell am Donnerstag mit.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.06.2002)
Dies ist offenbar die Lehre aus dem Verkauf von Yell, Großbritanniens wichtigstem Branchen-Telefonbuch-Herausgeber.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.08.2003)