1. Eine zweite Gefahr würde von einem starken Yen ausgehen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
2. Der Reingewinn sei zum Bilanzstichtag am 31. März um 15,8 Prozent auf 471,3 Milliarden Yen (8,5 Milliarden Mark) gestiegen, teilte Toyota in Tokio mit. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.05.2001）
3. Als nächstes war Europa dran: 407 Mrd. Yen (derzeit rund 3,3 Mrd. Euro) wurden im Jahr 2000 für eine Beteiligung an der niederländischen KPN Mobile ausgegeben, über die I-Mode - via E-Plus - auch nach Deutschland kam. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.10.2002）
4. Nach wie vor sieht er den Dollar unter Verkaufsdruck gegenüber dem Yen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Die schwindende Wirtschaftskraft zehrt am nationalen Stolz: Die Aktienkurse sinken, der Yen steht gegenüber dem Dollar auf einem Acht-Jahres-Tief. ( Quelle: Welt 1998）
6. Die Leistungsbilanz sei nur deswegen gewachsen, weil die Ölpreise 1998 um rund 45 Prozent einbrachen und auch deutlich weniger japanische Touristen im Ausland erheblich weniger Yen ausgegeben hätten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Der Umsatz wurde mit 914,2 (857,2) Milliarden Yen beziffert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. So kauften sie im September 2000 Euro und verkauften Dollar und Yen, um die damals schwache Einheitswährung zu stärken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.12.2004）
9. Auch Fujitsu senkte seine Erwartungen für das Fiskaljahr und erwartet nun einen Nettoverlust von 380 Milliarden Yen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.01.2002）
10. Die Kurse der D-Mark gegenüber Dollar und Yen hätten sich "nur in seltenen Ausnahmefällen aus diesem Band herausbewegt" und seien innerhalb kurzer Zeit auch wieder zurückgekehrt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）