Vorläufiger Höhepunkt war im Dezember die vom Staat angeordnete Zwangsversteigerung der wichtigsten Yukos-Produktionstochter Yuganskneftegas - um angebliche Steuerschulden in Milliardenhöhe einzutreiben.
( Quelle: Tagesschau vom 26.02.2005)
Mit dieser Entscheidung reagieren die Geldhäuser auf ein US-Gericht, das verlangt, die Zwangsversteigerung der Yukos-Firma Yuganskneftegas um mindestens zehn Tage zu verschieben.
( Quelle: Die Welt Online vom 18.12.2004)
Die Baikalfinanzgruppe hatte überraschend auf der Auktion in Moskau für umgerechnet 7,03 Milliarden Euro den Zuschlag für gut drei Viertel von Yuganskneftegas erhalten.
( Quelle: Tagesschau Online vom 22.12.2004)
Die Allianz-Tochter Dresdner Kleinwort Wasserstein hatte den Wert von Yuganskneftegas zuvor im Staatsauftrag auf 14 bis 17 Milliarden Dollar geschätzt.
( Quelle: Die Zeit (53/2004))
Für kommenden Sonntag ist die Zwangsversteigerung der wichtigsten Yukos-Tochter Yuganskneftegas angeordnet, um eine angebliche Steuerschuld von über 22 Millionen Dollar zu begleichen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.12.2004)
Das Mindestgebot für Yuganskneftegas lag bei 6,6 Milliarden Euro.
( Quelle: Abendblatt vom 21.12.2004)
Nach einem Zwangsverkauf von Yuganskneftegas müsse nämlich mit einem Bankrott von Yukos gerechnet werden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.12.2004)