Wie Sugihara all die peinigenden Worte hasst - Rasse, Patriotismus, Vereinigung, Integration, Exklusion, reines Blut, Mischblut -, so hasst Regisseur Yukisada das brave, thematisch bemühte Nacheinander-Erzählen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.01.2003)
Dass der Regisseur Isao Yukisada hinter dieses hohe Ideal selbst manchmal zurückfällt und der Film auch umständliche Passagen hat, ändert nichts an der Tatsache, dass er im entscheidenden Moment immer zur Sache und insgesamt auch auf den Punkt kommt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.01.2003)