1. Bei der Rentensanierung in Deutschland droht "Heulen und Zähneklappern". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Während deutsche Bildungspolitiker aus der neuen Pisa-Studie auch Positives herauslesen können, gab es in Österreich nur Heulen und Zähneklappern. ( Quelle: Spiegel Online vom 09.12.2004）
3. Deshalb klingt in den selbstgewissen Sätzen, mit denen seine freidemokratischen Noch-Parteifreunde einer eventuellen Parteineugründung von Möllemann keinerlei Chancen einräumen, ein dezentes Zähneklappern durch. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.03.2003）
4. In der Tat herrscht vor allem in der Solar-Szene, so ein Insider, "Heulen und Zähneklappern". ( Quelle: TAZ 1997）
5. Heulen wie Roland Koch oder Zähneklappern wie Peer Steinbrück. ( Quelle: Die Welt vom 25.10.2005）
6. Was gerade noch stimmig schien, wird gleich irre; was sich mitten im Leben wähnte, stirbt bald; aus ganz gewöhnlicher Bitterkeit wird Mord; das Plätschern der Rechtschaffenheit verwandelt sich in Heulen und Zähneklappern. ( Quelle: Die Zeit (34/2002)）
7. Jetzt aber ist Heulen und Zähneklappern. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.05.2004）
8. Den unnützen Knecht werft in die Finsternis hinaus; da wird sein Heulen und Zähneklappern." ( Quelle: DIE WELT 2001）
9. Der Regierende Bürgermeister hatte schon recht, als er mit Blick auf die Sparbeschlüsse sagte, es werde "Heulen und Zähneklappern" in dieser Stadt geben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
10. Wegen der Finanznöte im Bund prophezeit er den Bürgern nun "Heulen und Zähneklappern". ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.11.2005）